Kalenderblatt dw.com
Pete Sampras 1971: Pete Sampras Sirikit 1932: Sirikit
Mohammed Zia ul-Haq 1924: Mohammed Zia ul-Haq Erwin Schrödinger 1887: Erwin Schrödinger
Cecil B. DeMille 1881: Cecil B. DeMille Colmar Freiherr von der Goltz 1843: Colmar Freiherr von der Goltz
Christoph Wilhelm Hufeland 1762: Christoph Wilhelm Hufeland Konrad Ekhof 1720: Konrad Ekhof
12.8.1971: Pete Sampras
US-amerikanischer Tennisspieler. Das Talent des in Washington D.C. geborenen Sampras wurde schon früh erkannt und gefördert. Der Durchbruch gelang Sampras 1990, als er als jüngster Tennisspieler die US-Open in Flushing Meadows gewann. In den 1990er Jahren wurde er zu einer der bestimmenden Größen im internationalen Tennis. Von 1993 bis 1998 war er die Nummer eins der Weltrangliste. Insgesamt siegte er bei 13 Grand-Slam-Turnieren, darunter sieben Mal bei dem renommierten Turnier in Wimbledon. Die French Open in Paris sind das einzige große Turnier, das Sampras noch nicht gewinnen konnte. Seit Oktober 2000 ist Sampras mit der US-Schauspielerin Bridget Wilson verheiratet.
www.petesampras.com/...
Die offizielle Seite von Pete Sampras.
(Englisch)
12.8.1932: Sirikit
Königin von Thailand. Mom Rajawongse Sirikit Kitiyakara wurde am 5. Mai 1951 Königin von Thailand. Am selben Tag, an dem ihr Mann, Bhumibol Adulyadej, offiziell zum neunten monarchischen Oberhaupt des südostasiatischen Staats proklamiert wurde. Vor allem wegen ihres sozialen Engagements ist Sirikit bei ihrem Volk beliebt. So engagiert sie sich stark für die Flüchtlinge, die ab 1970 aus dem ehemaligen Indochina nach Thailand kommen. Die Königin setzt sich für den Ausbau des Gesundheitswesens ein und bemüht sich um die Vermittlung zwischen den ethnischen Gruppen des Landes. Das Königspaar hat einen Sohn, den Kronprinzen Vajiralongkorn (*1952), der 2016 König wurde, und zwei Töchter, die Prinzessinnen Sirindhorn (*1955) und Chulabhorn (*1957).
12.8.1924: Mohammed Zia ul-Haq (†17.8.1988)
Pakistanischer Politiker, Offizier und Staatspräsident von 1978 bis 1988. Nach seinem Abschluss an der Militärakademie diente er ab 1945 in der britischen Kolonialarmee und ab 1947 in verschiedenen Positionen im pakistanischen Heer. 1976 wurde er von Premierminister Zulfikar Ali Bhutto zum General und Stabschef des Heeres ernannt. Ein Jahr darauf putschte das Militär unter der Führung von Zia ul-Haq. 1978 übernahm er das Präsidentenamt. 1979 ließ er Bhutto wegen versuchten Mordes hinrichten und verschärfte seine Politik in den folgenden Jahren. Er hob das Streikrecht auf und schränkte die Pressefreiheit ein. Zia ul-Haq starb 1988 bei einem Flugzeugabsturz.
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender...
Die Seiten des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland mit Informationen zu Pakistan.
12.8.1887: Erwin Schrödinger (†4.1.1961)
Österreichischer Physiker. Erwin Schrödinger wurde in Wien geboren. Nach Professuren in Jena, Stuttgart, Breslau und Zürich erschienen im Frühjahr 1926 in den "Annalen der Physik" seine fundamentalen Abhandlungen zur Wellenmechanik, die auch die berühmte "Schrödinger-Gleichung" enthielten. 1927 wurde er Nachfolger von Max Planck auf dem Lehrstuhl für theoretische Physik an der Berliner Universität. 1933 erhielt er gemeinsam mit Paul Audrien Maurice Dirac für die Entdeckung und Anwendung neuer Formulierungen der Atomtheorie, den Nobelpreis für Physik. Er kehrte in seine Heimat zurück, floh jedoch 1938, nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland, ins Ausland. Von 1939 bis 1956 lebte und lehrte er in Dublin. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Österreich.
www.zbp.univie.ac.at/schrodinger/uebersi...
Umfassende Informationen zu Leben und Werk des Physikers.
(Deutsch, Englisch)
www.esi.ac.at/...
Die Homepage des "Erwin Schröder International Institute for Mathematical Physics".
(Englisch)
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