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28.5.1968: Kylie Minogue |
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Australische Popsängerin und Schauspielerin. Bereits mit elf Jahren stand Kylie Minogue für verschiedene Fernsehserien vor der Kamera, u.a. für die auch in Großbritannien sehr erfolgreiche Soap "Neighbours". 1989 spielte sie in ihrem ersten Kinofilm "The Delinquents". Als Sängerin stellte sie schon 1991 einen Rekord in der Musikbranche auf: Die 13 Singleauskoppelungen aus ihrem damals aktuellen Album waren allesamt in die englischen Top Ten gekommen. Das war einmalig in der Popgeschichte. Zu ihren größten Hits zählen "The locomotion" und "I should be so lucky". 1995 sang sie mit Nick Cave im Duett "Where the wild roses grow". 2000 gelang ihr mit der Single "Spinning around" ein durchschlagendes Comeback. |
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28.5.1944: Gladys Knight |
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US-amerikanische Popsängerin. Gladys Knight sang bereits als Kind in Gospel-Chören. 1952 gründete sie mit ihrem Bruder und zwei Cousins die Band "The Pips". 1961 hatten sie ihren ersten Top-Ten-Erfolg mit "Every beat of my heart". Den größten Erfolg hatten Gladys Knight and The Pips 1973/1974 mit "Midnight Train to Georgia" und "The best thing that ever happened to me". Die Gruppe trennte sich 1989. Im gleichen Jahr begann Gladys Knight ihre Solokarriere mit dem Titelsong für den James-Bond-Film "Licence to kill". 1986 erhielt sie gemeinsam mit Elton John, Dionne Warwick und Stevie Wonder einen Grammy für "That's what friends are for". |
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28.5.1925: Dietrich Fischer-Dieskau (18.5.2012) |
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Deutscher Opernsänger. Von 1947 bis 1948 studierte er an der Berliner Musikhochschule Gesang. 1948 bekam er ein erstes Engagement an der Städtischen Oper Berlin. Ab 1949 kamen Auslandsgastspiele hinzu, wenig später Auftritte in Bayreuth und Salzburg. Die Kritiker rühmten immer wieder die Akribie seiner Interpretationskunst und seine enorme stimmliche Schattierungsfähigkeit. Beim Vortrag artikulierte er jedes Wort mit seltener Genauigkeit und stellte Text und Musik gleichberechtigt nebeneinander. Fischer-Dieskau brachte den romantischen Liedgesang vor allem von Franz Schubert und Robert Schumann zu neuer Geltung. |
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28.5.1921: Heinz G. Konsalik (2.10.1999) |
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Eigentlich Heinz Günther, deutscher Schriftsteller. Bereits als Schüler schrieb Konsalik Erzählungen und einen Roman. Er studierte zunächst Medizin, später Theaterwissenschaft, Germanistik und Literaturgeschichte. Im Zweiten Weltkrieg kam er als Kriegsberichterstatter nach Frankreich und an die Ostfront. Kriegserlebnisse, wie eine schwere Verwundung, prägten seine spätere Arbeit als Schriftsteller. Sein Roman "Der Arzt von Stalingrad" wurde zu einem der meistgelesenen Romane der Nachkriegszeit. Beinah alle seine Bücher wurden Bestseller. Zu den bekanntesten Titeln gehören "Liebesnächte in der Taiga" und "Frauenbataillon". Viele seiner Romane wurden verfilmt. |
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