Kalenderblatt dw.com
Gillian Anderson 1968: Gillian Anderson Whitney Houston 1963: Whitney Houston
Gerd Ruge 1928: Gerd Ruge Willi Heinrich 1920: Willi Heinrich
Emilio Vedova 1919: Emilio Vedova William Morton 1819: William Morton
John Dryden 1631: John Dryden
9.8.1968: Gillian Anderson
US-amerikanische Schauspielerin. International bekannt aus der Serie "Akte X" ("X-Files") in der Rolle der FBI-Agentin Diana Scully, interessierte sie sich schon in der Schulzeit für die Schauspielerei. Der kühlen Eleganz ihrer Filmfigur entgegengesetzt, beschreibt Gillian Anderson ihr damaliges Leben als ziemlich wild: Nasenring und die bunten Haare einer Punkerin. Nach ihrer Schulausbildung zog sie nach New York und wurde 1991 mit einem "Theatre World Award" für ihre Rolle in dem Off-Broadway Theaterstück "Absent Friends" ausgezeichnet. Bevor sie 1993 für die Mysterie-Serie "Akte X" von Chris Carter engagiert wurde, war sie nur einmal in der Serie "Class of 96" im Fernsehen in einem Gastauftritt zu sehen.
www.gilliananderson.ws/...
Die Offizielle Gilian-Anderson-Webseite.
(Englisch)
de.wikipedia.org/wiki/Akte_X...
Akte X, X-Files auf den Seiten von "Wikipedia".
9.8.1963: Whitney Houston (†11.2.2012)
US-amerikanische Soul- und Popsängerin. Bereits im Alter von 11 Jahren sang sie im "New Hope Baptist Junior Choir" und erhielt dort ihre Gesangsausbildung. Gefördert von ihrer Mutter Emily Houston und ihrer Cousine Dionne Warwick war sie mit 15 Jahren Background-Sängerin bei Chaka Khan und den Neville-Brothers. Der musikalische Durchbruch gelang ihr 1985 mit ihrem Debutalbum "Whitney Houston", mit Hits wie "Saving All My Love" und "How Will I Know". Ihr zweites Album "Whitney" (1987) führte auf Anhieb die US-amerikanischen Verkaufscharts an. 1992 heiratete sie Bobby Brown und begann ihre Filmkarriere mit "The Bodyguard". In den 1990er Jahren folgten weitere Filme und Nummer Eins-Hits.
www.whitney-fan.com/index.shtml...
Eine umfangreiche Fan-Seite zu Whitney Houston.
(Englisch)
9.8.1928: Gerd Ruge
Deutscher Journalist und Publizist. Er fing 1949 als Redakteur beim Rundfunk - NWDR und WDR - an, journalistisch zu arbeiten. Seine Karriere als Fernseh- und Rundfunkreporter der politischen Geschehnisse vor allem in Osteuropa und Asien begann 1956, als er für drei Jahre im Auftrag der ARD nach Moskau ging. Von 1964 bis 1969 war er ARD-Korrespondent in Washington, von 1977 bis 1981 und von 1987 bis 1993 in Moskau. In den 1980er Jahren war er Leiter des Polit-Magazins "Monitor" und des WDR-Studios in Bonn. In den 1990ern berichtete er in der Fernsehreihe "Gerd Ruge unterwegs" aus China, Sibirien und Georgien. Er verfasste mehrere Bücher darunter "Gespräche in Moskau" (1961) und eine Biografie über Gorbatschow (1990).
www.focus.de/kultur/medien/gerd-ruge-mis...
Die Seiten des "Focus" mit einem Artikel anlässlich Ruges 80. Geburtstags.
9.8.1920: Willi Heinrich (†12.7.2005)
Deutscher Schriftsteller. Nach der Schulzeit machte er eine kaufmännische Lehre und arbeitete in einer Lebensmittel-Großhandlung bis er 1938 zum Arbeits- und 1939 zum Wehrdienst eingezogen wurde. Geprägt durch seine Erfahrung als Funker im Zweiten Weltkrieg begann er 1950 zu schreiben und landete mit seinem Debütroman "Das geduldige Fleisch" (1955) einen internationalen Bestseller, der von Sam Peckinpah 1977 unter dem Titel "Steiner - das Eiserne Kreuz" verfilmt wurde. 1956 erschien der Roman "Der goldene Tisch" und 1958 "Die Gezeichneten". Schätzungen zufolge erreichten seine Bücher eine weltweite Gesamtauflage von 30 bis 60 Millionen Exemplaren.
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