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31.10.1952: Andrea Breth |
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Deutsche Theaterregisseurin. Die in Darmstadt geborene Andrea Breth studierte nach dem Abitur zunächst Germanistik und Anglistik in Heidelberg, bevor sie 1972 dort als Hospitantin ans Theater ging. Zehn Jahre später übertrug ihr Claus Peymann die Uraufführung von "Eisenherz" (Reinshagen) in Bochum. Ihr überregionaler Erfolg begann jedoch 1984 in Freiburg mit der Inszenierung von Lorcas "Bernarda Albas Haus". Von 1986 bis 1989/1990 arbeitete sie in Bochum. Von 1992/1993 bis 1999 war sie in der künstlerischen Leitung der Berliner Schaubühne tätig und seit der Spielzeit 1999/2000 ist sie Hausregisseurin am Burgtheater Wien. 2000 gab sie ihr Operndebüt mit "Orfeo ed Euridice" von Gluck in Leipzig. |
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31.10.1940: Uwe-Karsten Heye |
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Deutscher Journalist und Diplomat. Heye kam 1974 in den Kreis der Redenschreiber und Berater des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt. Bis 1979 war er Brandts Pressereferent. Von 1979 bis 1990 arbeitete er als Journalist und Fernsehautor für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, unter anderem als Redakteur für die ZDF-Sendung "Kennzeichen D". Nach dem Wahlsieg des niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder war er zum August 1990 dessen Sprecher und Leiter der Presse- und Informationsstelle in der Staatskanzlei Hannover. Von 1998 bis 2002 war Heye im Rang eines Staatssekretärs Chef des Presse- und Informationsamtes sowie Sprecher der Bundesregierung und zählte zum engsten (Berater-)Kreis von Bundeskanzler Gerhard Schröder. |
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31.10.1936: Michael Landon (1.7.1991) |
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Eigentlich Eugene Maurice Orowitz, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur. Bekannt und berühmt geworden als "Little Joe" in der TV-Serie "Bonanza" sowie als "Vater Charles Ingalls" in "Unsere kleine Farm". Michael Landon hatte eine eigene Produktionsfirma mit über 130 Angestellten. Im April 1991 erfuhr er, dass er an einer inoperablen Krebserkrankung litt, an der er drei Monate später verstarb. |
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31.10.1925: Charles Moore (16.12.1993) |
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US-amerikanischer Architekt. Moore machte 1947 seinen Abschluss in Architektur an der University of Michigan und 1957 seinen Ph.D. in Architekturgeschichte an der Princeton University. Ab Mitte der 1970er Jahre war ein wichtiger Vertreter der postmodernen Architektur. Sein Baustil ist von verspielten Formen gekennzeichnet, die sich aber durchaus in einen architekturgeschichtlichen Zusammenhang integrieren lassen. In seinem Projekt der "Freizeit- und Wohnanlage am Tegeler Hafen in Berlin" von 1987 konnte er regionale und nationale Bautraditionen umsetzen. |
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