Kalenderblatt dw.com
Lino Ventura 1919: Lino Ventura Ingmar Bergman 1918: Ingmar Bergman
Gerald R. Ford 1913: Gerald R. Ford Woody Guthrie 1912: Woody Guthrie
Isaac Bashevis Singer 1904: Isaac Bashevis Singer Gustav Klimt 1862: Gustav Klimt
Emmeline Pankhurst 1858: Emmeline Pankhurst
14.7.1919: Lino Ventura (†22.10.1987)
Eigentlich Angelo Borrini, französisch-italienischer Filmschauspieler. Nachdem Ventura aus Verletzungsgründen seine Tätigkeit als Boxer und Ringer in Paris aufgeben musste, trat er anfangs in Nebenrollen in verschiedenen Filmen, häufig an der Seite von Jean Gabin, auf. 1966 gelang ihm schließlich mit "Der zweite Atem" der große Durchbruch. Ventura spielte in seiner Karriere häufig den unbestechlichen, einsamen Kommissar oder den harten Gangster. In den Folgejahren drehte er zahlreiche erfolgreiche Filme, unter anderem mit Alain Delon. Zu seinen bekanntesten Produktionen zählen "Der Panther wird gehetzt", "Der Clan der Sizilianer" und "Ein Mann in Wut".

us.imdb.com/Name?Ventura,+Lino...
Filmografie Venturas auf den Seiten der "Internet Movie Database".
(Englisch)
14.7.1918: Ingmar Bergman (†30.7.2007)
Schwedischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Bereits in seinen frühen Filmen ging Bergman eigene Wege und entwickelte einen persönlichen Stil. Zentrale Themen in seinem umfassenden Werk sind die Auseinandersetzung mit Gott und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Den Höhepunkt seines Schaffens erreichte Bergman mit den Filmen "Das siebente Siegel" (1956) und "Wilde Erdbeeren" (1957). Während er sich in seiner 1974 veröffentlichten Produktion "Szenen einer Ehe" mit den Konflikten zwischen Mann und Frau beschäftigte, handelte sein 1983 mit dem "Oscar" ausgezeichnetes Spätwerk "Fanny und Alexander" von Kindheits- und Jugenderfahrungen.
www.imdb.com/name/nm0000005/...
Eine Filmografie Ingmar Bergmans.
(Englisch)
www.kirjasto.sci.fi/bergman.htm...
Eine Site zu Leben und Werk Bergmans.
(Englisch)
14.7.1913: Gerald R. Ford (†26.12.2006)
US-amerikanischer Politiker. Nach dem durch die Watergate-Affäre ausgelösten Rücktritt von Präsident Richard Nixon übernahm Vizepräsident Ford das Amt im Jahr 1974. Kurze Zeit später erließ er eine Amnestie für Deserteure des Vietnam-Krieges und begnadigte seinen Vorgänger. Die letztere beider Handlungen beschädigte die Glaubwürdigkeit des Politikers in der Öffentlichkeit dauerhaft. Fords Amtszeit war von einer schwachen Wirtschaftslage und einer schweren Rezession in den Jahren 1974 und 1975 geprägt. Der Präsident selbst war zweimal das Ziel von Mordanschlägen, die er jedoch jeweils unverletzt überlebte. 1976 trat der Republikaner Ford zur Wiederwahl gegen seinen demokratischen Herausforderer Jimmy Carter an und unterlag knapp.
www.whitehouse.gov/history/presidents/gf...
Biografie Fords auf den Seiten des Weißen Hauses.
(Englisch)
www.pbs.org/newshour/character/essays/fo...
Ein Essay über den 38. US-Präsidenten.
(Englisch)
14.7.1912: Woody Guthrie (†3.10.1967)
Eigentlich Woodrow Wilson Guthrie, US-amerikanischer Folksänger und Gitarrist. Sein Vater war Sänger, Banjo-Spieler und manchmal auch Profi-Boxer. Guthrie verließ sein Elternhaus mit 16 Jahren und zog durch Texas und Louisiana, wo er sich mit Gelegenheitsjobs durchschlug, er sang auch auf der Straße. Mit über 1000 Liedern, in denen er die verarmten Farmer und Wanderarbeiter Oklahomas zur politischen Gegenwehr aufrief, begründete er in den 1930er Jahren die Tradition des politischen Folksongs. Durch seinen Sohn, den Folk- und Bluessänger Arlo Guthrie, wurden viele seiner Songs Bestandteil der US-Folklore. Guthries Lieder beeinflussten viele jüngere Künstler, so etwa Bob Dylan.
www.geocities.com/Nashville/3448/guthrie...
Eine Vielzahl von Liedtexten Guthries sowie weiterführende Links auf einer privaten Website.
(Englisch)
www.woodyguthrie.org/...
Die Internet-Präsenz der Woody-Guthrie-Foundation.
(Englisch)
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