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28.9.1960: Jennifer Rush |
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Eigentlich Heidi Stern, US-amerikanische Sängerin. Anfang der 1980er Jahre brachte sie in den USA ihr erstes Album unter ihrem echten Namen heraus. Wegen des geringen Erfolgs in den USA zog Rush nach München. Ihre dortigen Produzenten schlugen ihr einen Künstlernamen vor - eine sehr gute Idee - schon wenig später war die frischgebackene Jennifer Rush in den Charts. Jennifers erster großer Erfolg war das Album "Movin". Ihr Titel "The Power of Love" hielt sich in den britischen Charts zwei Monate lang auf Platz 1. Weil es mit der Karriere in Europa zwar hervorragend, in den USA aber weniger gut klappte, zog sie zurück in ihr Heimatland, wo sie heute noch lebt. |
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28.9.1941: Edmund Stoiber |
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Deutscher Politiker und von 1993 bis 2007 Ministerpräsident von Bayern, Ehrenvorsitzender der CSU. Stoiber war von 1978 bis 1983 Generalsekretär der CSU und galt von 1982 an als rechte Hand des damaligen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß in der Staatskanzlei. Als bayerischer Innenminister (1989-1993) machte er durch seine Forderung nach einer radikalen Beschränkung des Asylrechts von sich reden. Auch für eine Verstärkung der Polizei setzte er sich ein. Von 1999 bis Ende 2007 war Stoiber Parteivorsitzender der CSU. Anfang 2000 machte er von sich reden, weil er sich nach den Wahlen in Österreich für eine Koalition zwischen der konservativen ÖVP von Wolfgang Schüssel und der rechtspopulistischen FPÖ ausgesprochen hatte. 2002 war er Kanzlerkandidat der CSU. |
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www.bayern.de/... |
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Die Seiten der Bayerischen Staatsregierung mit allgemeinen und politischen Informationen zu Bayern. |
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www.stoiber.de/... |
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Die offizielle Homepage von Edmund Stoiber. |
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28.9.1934: Brigitte Bardot |
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Französische Filmschauspielerin. "Die Bardot" gilt als Sex-Symbol der 1950er und 1960er Jahre. Sie war in Filmen wie "Und ewig lockt das Weib" (1956) und "Mit den Waffen einer Frau" (1957) zu sehen. In der Rolle der sexuell begehrenswerten Kindfrau wurde sie zu einer Ikone des zeitgenössischen Films. Sie besaß, was damals für solche Rollen verlangt wurde: Lange Beine, langes blondes Haar, Schmollmund. Lange profitierte sie davon, doch ihr Äußeres machte ihr den Ausbruch aus dieser Schublade extrem schwer. Nur in wenigen Filmen konnte sie ihr tatsächliches schauspielerisches Talent unter Beweis stellen, so in "Die Wahrheit" (1960). 1974 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und widmet sich seitdem dem Tierschutz. |
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28.9.1924: Marcello Mastroianni (19.12.1996) |
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Italienischer Schauspieler. Mastroiannis Karriere wurde durch die intensive Zusammenarbeit mit Federico Fellini geprägt. Er verkörperte meist den Typ des erfolgreichen und eleganten Lebemanns. Mastroianni arbeitete als technischer Zeichner, als er in einer Theatergruppe der Universität Rom von Luigi Visconti entdeckt wurde. In seinem Spiel beherrschte er die Kunst der halben Töne und gestaltete damit seine typische Rolle des "Latin Lover". Bekannt wurde er durch Filme wie "Das süße Leben" (1959), "Die Stadt der Frauen" (1979), "Ginger und Fred" (1985) sowie "Schwarze Augen" (1987). Kurz vor seinem Tod war er 1995 noch einmal in Robert Altmans "Prêt-à-Porter" zu sehen. |
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