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Rolling Stones in Rio 2006: Rolling Stones in Rio Unabhängigkeit Gambias 1965: Unabhängigkeit Gambias
Rosa Luxemburg entlassen 1916: Rosa Luxemburg entlassen Bryan-Chamorro-Vertrag 1916: Bryan-Chamorro-Vertrag
Begriff 1913: Begriff "Isotop" geprägt Bund der Landwirte 1894: Bund der Landwirte
Französisch Indochina 1859: Französisch Indochina Krakauer Aufstand 1846: Krakauer Aufstand
18.2.2006: Rolling Stones in Rio
An der Copacabana in Rio de Janeiro spielte eine der weltweit bekanntesten Rockbands vor einer Traumkulisse. Die "Rolling Stones" traten im Rahmen ihrer Tournee "A bigger bang" vor rund 1,2 Millionen Zuschauern auf und damit vor der größten Zuhörerschaft der Bandgeschichte. Nach dem Opener "It's Only Rock'n'Roll" folgte ein Set aus weiteren 19 Songs, darunter auch die Klassiker "Honky Tonk Woman" und "Satisfaction". Das für die Zuschauer kostenlose Mega-Konzert – finanziert wurde es von Sponsoren und der Stadt Rio - verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, dafür sorgten 2.700 Polizisten und 480 Feuerwehrleute.
www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,40182...
Spiegel Online mit einem Artikel zu dem Stones-Konzert in Rio.
www.rollingstones.com/home.php...
Fansite mit umfassenden Informationen zu den Rolling Stones.
(Englisch)
18.2.1965: Unabhängigkeit Gambias
Das westafrikanische Gambia wurde unabhängig. 200 Jahre lang hatte des Land unter der Kolonialherrschaft der Briten gestanden. Von 1843 bis 1902 war Gambia britische Kolonie. Dann erhielt das Land den Status eines Protektorats der britischen Krone. 1963 wurde Gambia auch innere Autonomie zugestanden. Die erste Verfassung 1965 deklarierte Gambia zur unabhängigen Monarchie im Commonwealth, behielt also die englische Krone als Staatsoberhaupt. Wie z. B. auch Kanada reihte sich Gambia in diesen Länderbund ein. 1970 wurde das Land zur präsidialen Republik. 1982 kam es zum Zusammenschluss mit Senegal als Konföderation Senegambia, die allerdings 1989 zerbrach. Der folgende Militärputsch führte später zu einer zivilen Regierung.
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender...
Die Seiten des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland mit Informationen zu Gambia.
18.2.1916: Rosa Luxemburg entlassen
Rosa Luxemburg wurde aus dem Frauengefängnis in Berlin entlassen. Sie hatte 1913 zur Kriegsdienstverweigerung aufgerufen und wurde daraufhin wegen der "Aufforderung zum Ungehorsam gegen Gesetze und gegen Anordnungen der Obrigkeit" angeklagt. Das Urteil lautete ein Jahr Gefängnis. Schon im Juli desselben Jahres kam sie in "Sicherheitsverwahrung", die bis 1918 andauerte. 1919 wurde sie zusammen mit Karl Liebknecht von Offizieren der berüchtigten Freikorps verschleppt und später ermordet. Rosa Luxemburg war eine der wichtigsten Vertreterinnen der deutschen Arbeiterbewegung und war beteiligt an der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD).
www.dhm.de/lemo/html/biografien/Luxembur...
Eine tabellarische Biografie von Rosa Luxemburg.
www.kalenderblatt.de/index.php?what=thma...
Ein Eintrag zur Ermordung von Luxemburg und Liebknecht auf den Seiten von "kalenderblatt.de". Mit Audio und weiterführenden Links.
18.2.1916: Bryan-Chamorro-Vertrag
Der Einfluss der Vereinigten Staaten von Amerika auf Mittelamerika weitete sich aus. Der Bryan-Chamorro-Vertrag sicherte den USA das Recht, einen Kanal zwischen dem Stillem Ozean und dem Karibischen Meer zu errichten. Außerdem erhielten sie das Recht in Nicaragua Militärstützpunkte zu errichten. Begonnen hatten die Interventionen 1912 mit dem Eingriff der US-amerikanischen Streitkräfte in den Bürgerkrieg zwischen Konservativen und Liberalen in Nicaragua. Zu Beginn des Jahrhunderts hatte sich der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt für eine interventionistische Außenpolitik der USA ausgesprochen.
lcweb2.loc.gov/cgi-bin/query/r?frd/cstdy...
Der offizielle historische Server der US-Regierung "American Memory" mit einer ausführliche Beschreibung der Intervention der USA von 1912 bis 1933.
(Englisch)
www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender...
Informationen zu Nicaragua auf den Seiten des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland.
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