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2.8.1984: "Peanuts"-Rekord |
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Der preisgekrönte Comicstrip "The Peanuts" des Zeichners Charles Schulz wurde von der Zeitung "Daily Times" in Portsmouth (Ohio) gedruckt. Mit dieser Lizenzierung wurde die Geschichte um Charlie Brown, Snoopy, Lucy und Linus als erster Comicstrip weltweit in 2000 Zeitungen gedruckt. Gestartet am 2. Oktober 1950, wurden die Peanuts weltweit in 21 Sprachen übersetzt und erschienen in insgesamt 2600 Zeitungen in über 75 Ländern. Der bisher erfolgreichste Zeitungsstrip hieß ursprünglich "Lil' Folks" - "Kleine Leute", wurde beim Verkauf an das United Feature Syndicate (1950) in "Peanuts" umbenannt, was sowohl Erdnüsse als auch Kleinkram bedeutet. |
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2.8.1943: Kennedys Boot gerammt |
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Nahe der Solomon-Inseln wurde ein US-Navy-Torpedoboot unter dem Kommando des Leutnants John F. Kennedy von dem japanischen Zerstörer Amagiri gerammt und in zwei Hälften geteilt. Bei der anschließenden Rettungsaktion schwamm Kennedy mit den Überlebenden seiner Besatzung zu einer fünf Stunden entfernten Insel, erst nach sechs Tagen wurden die Männer von Truppen der US-Navy gerettet. Für seinen persönlichen Einsatz ehrte man Kennedy mit der Beförderung zum Oberleutnant und zeichnete ihn mit einer Medaille aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Kennedy als Journalist, 1952 wurde er in den Senat gewählt und 1960 gewann er die Wahl zum 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. |
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2.8.1939: Politischer Appell |
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In einem Brief an US-Präsident Roosevelt warnte der im US-amerikanischen Exil lebende Albert Einstein vor der Bedrohung durch Hitler-Deutschland. Einstein hatte das nationalsozialistische Deutschland aus der Ferne beobachtet und zweifelte an seinem Pazifismus. Schließlich schrieb Einstein an Präsident Roosevelt einen Brief, in dem er Roosevelt zum Entwicklung der Atombombe anregte. Einsein glaubte, dass die Deutschen in der Lage wären, ihrerseits die Atombombe zu bauen. Als jedoch die USA 1945 über Hiroshima und Nagasaki zwei Atombomben abwarfen, ist Einstein entsetzt. Er erkennt: Die Wissenschaft kann die Bombe bauen, aber nicht kontrollieren. Danach setzt sich Einstein immer wieder für Abrüstung ein. |
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nobelprize.org/nobel_prizes/physics/laur... |
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Biografie von Albert Einstein auf den Seiten der Nobel-Gesellschaft anlässlich seiner Auszeichnung mit dem Physik-Nobelpreis 1921. Neben dem Lebenslauf ist auch die Rede zur damaligen Verleihungsfeier abrufbar. |
(Englisch) |
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www.dw.com/dw/0,1595,8493,00.html... |
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Ein Spezial zum Eiensteinjahr 2005 auf den Seiten von "dw.com". Mit abbrufbaren Videos, weiterführenden Links, einem Quiz und dem virtuellen "Einsteinchen. |
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2.8.1934: Hitler Reichspräsident |
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Nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg übernahm Adolf Hitler das Amt des Staatsoberhaupts. Hindenburg hatte während des Ersten Weltkriegs die Oberste Heeresleitung übernommen, wurde 1925 zum Reichspräsidenten gewählt, 1932 wiedergewählt und ernannte Adolf Hitler nach dem Rücktritt Schleichers am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler. Dem national-konservativen Kabinett um Hitler gehörten bereits zwei bekannte Nationalsozialisten an, Herman Göring und Wilhelm Frick. Nach der Übernahme des Amtes von von Hindenburg verband Hitler das Amt des Reichskanzlers mit dem des Reichspräsidenten und vereidigte die Wehrmacht auf seinen Namen. |
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