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31.1.1797: Franz Schubert (19.11.1828) |
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Österreichischer Komponist. Der Lehrersohn wurde mit elf Jahren Chorknabe der Wiener Hofkapelle und studierte bei Antonio Salieri. 1811 schrieb er seine ersten Lieder. Schuberts Werk von nahezu 1000 Kompositionen gilt als Übergang zwischen Klassik und Romantik. Seine Lieder wie "Erlkönig" (1815) oder der Zyklus "Die Winterreise" (1827) zählen zu den wichtigsten Werken dieser Gattung. Schubert war von Goethes Lyrik fasziniert und vertonte mehr als 80 seiner Gedichte. Er hinterließ über 600 Lieder. Aus seinem Instrumentalwerk an Sinfonien und Kammermusikstücken ragen die Sinfonie h-moll, die "Unvollendete" (1822), und Streichquartette wie "Der Tod und das Mädchen" (1824) hervor. Schuberts "Forellenquintett" (1819) und seine Klaviersonaten zählen zum Standardwerk des Klavierrepertoires. |
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