Kalenderblatt dw.com
Drew Barrymore 1975: Drew Barrymore Niki Lauda 1949: Niki Lauda
Giulietta Masina 1921: Giulietta Masina Luis Buñuel 1900: Luis Buñuel
August Bebel 1840: August Bebel Arthur Schopenhauer 1788: Arthur Schopenhauer
George Washington 1732: George Washington
22.2.1975: Drew Barrymore
US-amerikanische Schauspielerin. Barrymore hatte schon im Alter von elf Monaten ihre erste Rolle in einem Werbefilm. Mit fünf Jahren spielte Barrymore die Hauptrolle in der Verfilmung des Stephen Kings Romans "Firestarter". Zwei Jahre später wurde sie durch ihre Rolle in Steven Spielbergs Sience-Fiction-Märchen "E.T." weltberühmt. Ein rascher Absturz durch frühen Drogenkonsum folgte. Drew Barrymore hatte bereits soviel durchgemacht, dass sie schon mit 15 Jahren erste Memoiren veröffentlichen konnte. Trotz ihres privaten Tiefs hörte sie nicht auf, Filme zu drehen, und war u.a. 1995 neben Whoopie Goldberg und Mary-Louise Parker in der Tragikkomödie "Kaffee, Milch und Zucker" und 1996 in der Horrorsatire "Scream" zu sehen. 2000 und 2003 war sie in "Charlie's Angels" zu sehen.
www.cinema-stars.com/drew/...
Diese Seite informiert umfassend zu der Schauspielerin.
(Englisch)
www.imdb.com/name/nm0000106/...
Eine ausführlichre Filmografie von Drew Barrymore.
(Englisch)
22.2.1949: Niki Lauda (†20.5.2019)
Österreichischer Rennfahrer und Unternehmer. Lauda war einer der wenigen Rennfahrer, die dreimal den Titel des Weltmeisters in der "Königsklasse" der Autorennen, der Formel-1, errangen, wobei er auf eine besonders spektakuläre Karriere zurückblicken kann. Nach dem ersten Titelgewinn 1975 wurde er bei einem Unfall auf dem Nürburgring schwer verletzt. Der Österreicher stieg aber bereits 42 Tage später wieder ins Auto. Im folgenden Jahr konnte der Rennpilot erneut den Weltmeistertitel erringen. Nach einer dreijährigen Rennpause von 1979 und 1982 gewann Lauda 1984 nochmals die Weltmeisterschaft, um sich danach dem Aufbau der von ihm betriebenen Fluglinie zu widmen, die jedoch auch nicht von schweren Rückschlägen verschont geblieben ist.
www.dw.com/de/ein-leben-lang-kein-verlie...
Ein Nachruf auf Niki Lauda auf den Seiten von DW.COM.
22.2.1921: Giulietta Masina (†23.3.1994)
Italienische Schauspielerin. Nach dem Abitur studierte Giulietta Masina Philologie und Archäologie in Rom. Ihr Studium schloss sie mit der Promotion ab. Ihre ersten schauspielerischen Erfolge sammelte sie an der Studentenbühne. Bei ihrer Arbeit für den Rundfunk lernte sie ihren späteren Ehemann Federico Fellini kennen. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Masina zunächst kleinere Film-Rollen. Die Hauptrolle ihres Lebens spielte sie 1954 in „La Strada“. Regie führte Fellini. Für den Film, an dem beide jahrelang gearbeitet hatten, erhielten sie einen Oscar. Von der Rolle der clownesken Gelsomina konnte sich Masina jedoch Zeit ihres Lebens nicht richtig lösen.
www.fansites.com/giulietta_masina.html...
Link-Page zu Giulietta-Masina-Homepages.
(Englisch)
www.suite101.com/article.cfm/italian_cin...
Ein Artikel über den filmischen Werdegang von Giulietta Masina mit vielen Links und Bildern.
(Englisch)
22.2.1900: Luis Buñuel (†29.7.1983)
Spanischer Regisseur. Buñuel gilt als der größte Regisseur des surrealistischen Films. Gemeinsam mit Salvador Dalí und Federico García Lorca entdeckte er die avantgardistischen Bewegungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In seinen zahllosen Kinofilmen versuchte er, durch die verschiedensten filmischen Techniken das Unterbewusste auf die Leinwand zu bringen. Gleichzeitig blieben seine Arbeiten immer gebunden an die Gesellschaft, deren doppelte Moral er ebenso anprangerte wie ihre sozialen Missstände. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen "Belle de jour" (1966), "Der diskrete Charme der Bourgeoisie" (1972) und "Dieses obskure Objekt der Begierde" (1977).
www.lib.berkeley.edu/MRC/bunuel3.html...
Franci Arzt äußert sich zu Buñuel unter der Überschrift "Love, Lava and Lavatories".
(Englisch)
www.regent.edu/acad/schcom/rojc/papciak....
Ein Aufsatz über das Werk und die Person von Luis Buñuel.
(Englisch)
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