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27.10.1978: Vanessa Mae |
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Eigentlich Vanessa-Mae Vanakom Nicholson, britische Geigerin. Im Alter von acht Jahren gewann sie einen Preis beim "British Young of the Year Competition" und wurde jüngste Schülerin am Royal College of Music in London. Ihr erster öffentlicher Auftritt folgte ein Jahr später zusammen mit dem Philharmonia Orchestra. 1991 unternahm sie mit den London Mozart Players ihre erste internationale Tournee. Bei ihren Konzerten spielt sie auf einer Guadagnini aus dem Jahr 1761 und auf einer Elektro-Geige. Bei ihren Auftritten verbindet sie meist Klassik- und Popmusik. Nach Meinung von Kritikern verfügt sie weniger über außerordentliches Talent denn über eine günstige Marketingstrategie. Dies brachte ihr den Ruf des "Geigen-Girlies mit dem Klassik-Tick" ein. |
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27.10.1939: John Cleese |
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Britischer Komiker und Schauspieler. John Marwood Cleese wurde in Weston-Super-Mare in England geboren. Er begann seine Karriere als Komiker bei der Comedy-Truppe "Cambridge Circus". 1969 war er dann Gründungsmitglied der Gruppe "Monty Python's Flying Circus". Die Gruppe produzierte drei Kultfernsehserien und die vier Kinofilme "Monty Python's wunderbare Welt der Schwerkraft" (1971), "Die Ritter der Kokosnuss" (1974), "Das Leben des Brian" (1979) und "Der Sinn des Lebens" (1983). Außerdem spielte Cleese in der Fernsehserie "Fawlty Towers" (1974 und 1979). Als Schauspieler war John Cleese zudem in den Spielfilmen "Time Bandits" (1980), "Mary Shelleys Frankenstein" (1994), "Silverado" (1984) und "Ein Fisch namens Wanda" zu sehen. |
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27.10.1923: Roy Lichtenstein (29.9.1997) |
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US-amerikanischer Maler und Grafiker. Neben Andy Warhol gehörte Lichtenstein zu den wichtigsten Vertretern der Pop Art. Das Überformat der Historienmalerei aufgreifend, verband er dieses mit der Grafik von Comics. Seine Bilder wurden dabei oftmals als Kritik an den Massenmedien interpretiert. Elemente aus der Werbung, beziehungsreiche Bilder von Mann und Frau sowie stilllebenartig isolierte Gegenstände sind die Motive seiner Kunst. Weitere Bilder verrieten Lichtensteins Interesse an alter und moderner Kunstgeschichte. Eine Genauigkeit des Blicks, die auch Andy Warhol auf eine ganz andere Weise zelebriert hatte, zeichnete das Schaffen Lichtensteins zudem aus. |
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27.10.1914: Dylan Thomas (9.11.1953) |
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Eigentlich Dylan Malais Thomas, britischer Dichter und Schriftsteller. Nach der Schule als Junior Reporter tätig, zog Thomas 1934 von Wales nach London, wo im gleichen Jahr sein erstes Buch "Eighteen Poems" veröffentlicht wurde. Wenig später heiratete er seine Frau Caitlin und kehrte mit ihr nach Wales zurück. 1940 arbeitete er als Drehbuchschreiber für die Strand Film Company. Zahlreiche Hörspiele und Lyrik-Lesungen im englischen Radio trugen zu seiner Popularität bei. 1949 reiste er in die USA und las seine Gedichte den dortigen Studenten vor. Seine Sprache ist kraftvoll und bilderreich. Ihr Inhalt spiegelt vor allem seine Gefühle für die Schönheit der Natur wider. |
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