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27.9.1959: Volkswagen privatisiert |
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Nach der Preussag wurde der Wolfsburger Volkswagenkonzern als zweites großes Bundesunternehmen privatisiert. 60 Prozent des VW-Stammkapitals wurden in Form von so genannten Volksaktien verkauft, 40 Prozent blieben unter öffentlicher Kontrolle. Das Unternehmen war 1938 auf Weisung Adolf Hitlers gegründet worden um ein Auto zu bauen, das für jede deutsche Familie erschwinglich war. So kam es zu dem Namen "Volkswagen". Im Frühjahr 1939 war die "KdF"-Fabrik die größte und konnte mehr als 150.000 Autos pro Jahr produzieren. Der Wagen, der Hitlers Vorstellungen erfüllte, war der "Käfer". 1949 kam das Unternehmen unter Treuhandschaft des Bundes. |
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