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15.11.1993: Helmut Kohl in China |
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Zusammen mit einer Delegation führender deutscher Wirtschaftsvertreter besuchte der damalige deutsche Bundeskanzler sechs Tage lang die Volksrepublik China. In dieser Zeit wurden Verträge mit einem Auftragsvolumen von drei Milliarden D-Mark abgeschlossen. Die deutsche Bundesregierung hatte die Beziehungen zu China nach der gewaltsamen Niederschlagung der Demokratiebewegung im Jahr 1989 eingefroren. Im Dezember 1992 wurden die Wirtschaftssanktionen wieder aufgehoben. In Deutschland blieb jedoch eine China-kritische Strömung erhalten, die in der Tibet-Resolution des Bundestags vom Juni 1996 ihren Höhepunkt erreichte. Die Resolution wurde von China scharf kritisiert. |
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