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12.1.1916: Liebknecht verließ SPD |
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Die Sozialdemokraten unter Friedrich Ebert schlossen Karl Liebknecht aus der SPD-Fraktion aus. Der Sohn des SPD-Politikers Wilhem Liebknecht organisierte 1916 eine Friedensdemonstration auf dem Potsdamer Platz in Berlin und wurde dort festgenommen. Unter Verlust seines Reichstagsmandats verurteilte man den Juristen wegen Hochverrats zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus. Am 9. November 1918 verkündete Karl Liebknecht, zwei Stunden nachdem Philipp Scheidemann die "deutsche Republik" ausgerufen hatte, die "freie sozialistische Republik". Er war Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und führte zusammen mit Rosa Luxemburg den sogenannten "Spartakusaufstand". |
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