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2.8.1943: Kennedys Boot gerammt |
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Nahe der Solomon-Inseln wurde ein US-Navy-Torpedoboot unter dem Kommando des Leutnants John F. Kennedy von dem japanischen Zerstörer Amagiri gerammt und in zwei Hälften geteilt. Bei der anschließenden Rettungsaktion schwamm Kennedy mit den Überlebenden seiner Besatzung zu einer fünf Stunden entfernten Insel, erst nach sechs Tagen wurden die Männer von Truppen der US-Navy gerettet. Für seinen persönlichen Einsatz ehrte man Kennedy mit der Beförderung zum Oberleutnant und zeichnete ihn mit einer Medaille aus. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete Kennedy als Journalist, 1952 wurde er in den Senat gewählt und 1960 gewann er die Wahl zum 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. |
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