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Schröder wurde Bundeskanzler 1998: Schröder wurde Bundeskanzler Erste freie Wahlen in Moçambique 1994: Erste freie Wahlen in Moçambique
CDU/CSU/FDP-Koalition zerbrochen 1966: CDU/CSU/FDP-Koalition zerbrochen Oberkommando der Wehrmacht verurteilt 1948: Oberkommando der Wehrmacht verurteilt
Fotokopierer patentiert 1937: Fotokopierer patentiert Calvin ließ Arzt verbrennen 1553: Calvin ließ Arzt verbrennen
27.10.1998: Schröder wurde Bundeskanzler
Gerhard Schröder wurde vom Bundestag zum siebten deutschen Bundeskanzler gewählt. Am Nachmittag wurde das neue Kabinett der rot-grünen Koalition vereidigt. Vizekanzler und Außenminister wurde Joschka Fischer (Grüne). Schröder trat die Nachfolge von Helmut Kohl an, der als dienstältester Kanzler der Republik 16 Jahre an der Macht war. Erstmals in der deutschen Nachkriegsgeschichte gelang es einer Partei, bei einer Wahl aus der Opposition heraus in die Regierung zu kommen. Die SPD knüpfte mit über 40 Prozent der abgegebenen Stimmen wieder an die Spitzenergebnisse der 1970er-Jahre an. Die Union verzeichnete mit 35,1 Prozent das mit Abstand schlechteste Ergebnis seit 1953. 2002 trat er seine zweite Amtszeit an, die mit vorgezogenen Neuwahlen 2005 endete. Seine Nachfogerin war Angela Merkel (CDU).
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Ob aber ein fröhliches Mahl überhaupt ohne Frauen denkbar ist, lasse ich unentschieden.
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