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13.5.1927: "Schwarzer Freitag" an deutschen Börsen |
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Nachdem in Deutschland neue Devisenbestimmungen in Kraft getreten waren, kam es am Freitag, dem 13. Mai 1927, zu immensen Kursverlusten an den deutschen Effektenbörsen. Traditionell wurde dieser Tag als "Schwarzer Freitag" bezeichnet. Der erste "Schwarze Freitag" war der 24. September 1869: Börsenspekulanten versuchten in den USA, den Goldmarkt zu kontrollieren und lösten damit dramatische Preisschwankungen und eine Panik an der New Yorker Börse aus. Zum Synonym für einen Börsencrash wurde der "Schwarze Freitag" am 25. Oktober 1929. Massive Kurseinbrüche an der New Yorker Wallstreet führten zur Weltwirtschaftskrise der frühen 1930er Jahre mit Bankzusammenbrüchen, Produktionsrückgang und Massenarbeitslosigkeit. |
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