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6.5.1979: Kreisky bleibt Bundeskanzler |
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Mit einem Wahlergebnis von 51,3 Prozent gewann die SPÖ unter Führung von Bundeskanzler Bruno Kreisky zum dritten Mal in Folge die absolute Mehrheit im österreichischen Nationalrat. Am 5. Juni 1979 wurde er daraufhin vom Bundespräsidenten zum Bundeskanzler bestellt. Bei den nächsten Parlamentswahlen 1983 büßte die SPÖ ihre absolute Mehrheit ein, worauf Kreisky sein Amt aufgab. Unter seiner Kanzlerschaft seit dem Jahr 1970 hatte Österreich sich der politischen Neutralität verschrieben, um gute Beziehungen mit den Nachbarn Tschechoslowakei und Jugoslawien bemüht und sich in der Bewegung der blockfreien Staaten engagiert. |
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