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11.7.1921: Mongolei unabhängig |
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Mit dem Sieg der Volksarmee unter der Führung von Sühbaatar Damdiny über die chinesischen Truppen erlangte die Mongolei 1921 die Unabhängigkeit. Bis zum Ende der Sowjetunion blieb das dünn besiedelte Land politisch und wirtschaftlich eng mit dem großen Nachbarn verbunden. Zeichen des starken Einflusses der UdSSR auf die Mongolei war die Abschaffung des traditionellen und die Einführung des kyrillischen Alphabets 1940. Mit den politischen Reformen und dem Ende der Alleinherrschaft der Kommunistischen Partei seit 1990 versucht das Land, einen eigenständigeren Kurs zu steuern. Im Zuge der Neuorientierung wird nun auch das mongolische Alphabet wieder an den Schulen gelehrt.
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