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13.7.1977: Stromausfall in New York |
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Am 13. Juli 1977 gingen in New York aufgrund eines massiven Stromausfalls die Lichter aus. Während eine ähnliche Situation 1965 relativ problemlos verlaufen war, brach nun, zwölf Jahre später Chaos in der größten US-amerikanischen Stadt aus. Im Schutz der Dunkelheit wurden Geschäfte geplündert, Fenster und Gebäude beschädigt und Brände gelegt. Am schlimmsten war der Stadtteil Brooklyn betroffen. Hier hielten die Plünderungen und Unruhen noch den nächsten Tag an. Insgesamt nahm die Polizei rund 4500 Personen fest. Der Schaden betrug Schätzungen zufolge rund 61 Millionen Dollar und belastete die damals in einer tiefen Finanzkrise steckende Metropole außerordentlich. |
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