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24.6.2007: Machtwechsel in Großbritannien |
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Tony Blair trat wie angekündigt als Premierminister zurück und übergab sein Amt an den ehemaligen Finanzminister Gordon Brown. Mit der Ära Blair ging für Brown, der seit 1997 Schatzkanzler war, eine Zeit zu Ende, in der ihn Spötter oft "Prinz Charles der Downing Street" nannten. Dabei galt er schon lange als Hoffnungsträger. Brown übernahm dann auch das Amt des Regierungschefs von Blair. In Großbritannien ist der Chef der Regierungspartei traditionell auch Premierminister. Neuwahlen sind nicht notwendig, wenn der Parteichef nach der Hälfte der Legislaturperiode wechselt. |
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