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Gorbatschow wurde KP-Chef 1985: Gorbatschow wurde KP-Chef Premiere von 1972: Premiere von "Der Pate"
Machtübernahme durch Suharto 1966: Machtübernahme durch Suharto Claudia Cardinale entdeckt 1957: Claudia Cardinale entdeckt
USA erlaubte Kriegsgüterabtretung 1941: USA erlaubte Kriegsgüterabtretung Preußische Schulen verstaatlicht 1872: Preußische Schulen verstaatlicht
Gleichstellung der preußischen Juden 1812: Gleichstellung der preußischen Juden
11.3.1941: USA erlaubte Kriegsgüterabtretung
Mit dem 1941 vom Kongress verabschiedeten "Lend-Lease-Act", dem Leih- und Pachtgesetz, wurde die Überlassung von militärischem Gerät, Munition und Nahrungsmitteln an kriegsteilnehmende Länder genehmigt. Über die Art der Bezahlung konnte der US-Präsident entscheiden, sodass die meisten Lieferung praktisch kostenlos an die Empfängerländer gingen. Ursprünglich für die Versorgung Großbritanniens im Kampf gegen das Nazi-Regime gedacht, wurde das Gesetz bald auch für viele andere alliierte Staaten im Kampf gegen Hitler angewandt. Neben Großbritannien erhielt besonders die Sowjetunion Kriegsgüter von den USA. Der Wert der militärischen "Geschenke" belief sich auf Hunderte von Milliarden Dollar.
www.history.navy.mil/faqs/faq59-23.htm...
Online-Fassung des "Lend-Lease-Acts" auf den Internetseiten der US-amerikanischen Marine.
(Englisch)
11.3.1872: Preußische Schulen verstaatlicht
Im Rahmen des "Kulturkampfes" wurden am 11. März 1872 alle privaten und kommunalen Schulen Preußens der Staatsaufsicht unterstellt. Der Maßnahme war die Verabschiedung des "Schulaufsichtsgesetzes" durch den deutschen Reichstag vorausgegangen. Mit dem Gesetz wollte Kanzler Otto von Bismarck den Einfluss der Kirche zurückdrängen. Ein Jahr später wurden durch Verfassungsänderung die "Maigesetze" erlassen, denen zufolge die Kirchen vollständig der Aufsicht durch den Staat unterworfen wurden. Geistlicher durfte demnach nur noch werden, wer zuvor ein Studium an einer staatlichen Universität und eine wissenschaftliche Prüfung bestanden hatte.
www.dhm.de/lemo/html/kaiserreich/...
Das Kaiserreich auf den Seiten des "Deutschen Historischen Museums".
11.3.1812: Gleichstellung der preußischen Juden
Der preußische König Friedrich Wilhelm III. erließ ein Edikt, welches die Gleichberechtigung der Juden mit anderen Bürgern des Königreich Preußen garantieren sollte. Damit wurde den Juden die volle Freizügigkeit zugestanden. Auch die Gewerbefreiheit galt nun auch für sie. Die Ausübung akademischer wie kommunaler Ämter war den Juden von nun erlaubt. Trotzdem war die Emanzipation noch nicht vollständig, denn Richter und Staatsanwälte oder auch Offiziere konnten die preußischen Juden nur dann werden, wenn sie zum Christentum konvertierten.
www.preussenchronik.de/ereignis.jsp?key=...
Ein Beitrag der "Preußenchronik" des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB) beschäftigt sich mit Juden-Edikt von 1812.
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Glücklichsein beginnt immer ein wenig über der Erde. Aber niemand hat es beobachten können.
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