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23.7.1942: Hitlers Fehleinschätzung |
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Während des Zweiten Weltkrieges erließ der deutsche Reichskanzler und Oberkommandierende des deutschen Heeres, Adolf Hitler, die "Weisung Nr. 45". Entsprechend dieser Weisung sollten die deutschen Truppen nicht nacheinander, sondern gleichzeitig gegen Stalingrad und zum Kaukasus vorstoßen und schließlich Stalingrad erobern. Hitler hatte den falschen Eindruck gewonnen, dass die Reserven des sowjetischen Gegners erschöpft seien und dass die "Rote Armee" kurz vor dem Zusammenbruch stünde. Adolf Hitler glaubte, der Zeitpunkt für den entscheidenden deutschen Angriff sei gekommen. Diese falsche Strategie führte zur Schlacht um Stalingrad, die die Wende des Zweiten Weltkrieges bedeutete. |
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23.7.1588: Schlacht im Ärmelkanal |
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In der Schlacht im Ärmelkanal besiegte die englische Flotte unter der Führung von Sir Francis Drake die bis dahin für unbesiegbar geltende spanische Armada. In der Schlacht im Ärmelkanal kamen Galeassen mit 18 Kanonen und 26 leichten Geschützen zum Einsatz. Die spanische Flotte unter Herzog Medina Sidonia bestand aus 123 Schiffen mit insgesamt 30.000 Mann Besatzung. Sie hatte den Auftrag, England zu erobern. Nachdem die spanische Armada geschlagen worden war, vernichteten während des Rückzugs zwischen Irland und Schottland schwere Stürme die übrig gebliebenen Schiffe. Mit dem Untergang der spanischen Armada begann der Aufstieg Englands zur Großmacht und der langsame Zerfall der spanischen Weltmachtstellung. |
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23.7.1215: Friedrich II. erneut gekrönt |
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Mit der zweiten Krönung Friedrichs II. zum König erlangten die Staufer erneut die Herrschaft über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Friedrich II. war bereits im Alter von zwei Jahren zum König ernannt worden. Seine Mutter hatte ihn noch vor ihrem Tod 1198 zum König von Sizilien krönen lassen. Auf Wunsch des Papstes heiratete er 1209 Konstanze von Aragon. Jedoch setzte sich nach dem Tod seines Vaters, Heinrich VI., 1197 im welfisch-staufischen Thronstreit Otto IV. von Braunschweig durch. Friedrich stand unter der Vormundschaft des Papstes. Erst das Eingreifen durch Papst Innozenz III. führte zu Friedrichs zweiter Wahl. Friedrich II. gilt als eine der umstrittensten Herrschergestalten des Mittelalters. |
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