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16.6.1978: "Grease" |
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Ein neuer Musikfilm kam in die Kinos: "Grease" - zu Deutsch Schmalz - heißt der auf einem Musical von 1971 beruhende Streifen mit Olivia Newton-John und John Travolta in den Hauptrollen. Der Soundtrack, wie auch einige Songs, waren Nummer Eins Hits und führten die Hitparaden in vielen Ländern an. Auf Grund des großen Erfolgs, kam 1982 "Grease 2" mit Michelle Pfeiffer und Maxwell Caulfield in den Hauptrollen in die Kinos. "Grease 2" konnte aber bei weitem nicht an den Erfolg des ersten Films anknüpfen: er floppte gleichermaßen bei den Kritikern, wie auch beim Publikum. |
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16.6.1967: Monterey Pop Festival |
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Im kalifornischen Monterey begann das mehrtägige Musikfestival "Monterey Pop Festival". Auf der Veranstaltung, die rund 50.000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer anzog, traten mit Jimi Hendrix, The Who, Janis Joplin, The Byrds, Blood, Sweat and Tears, Eric Burdon und vielen anderen die Idole der Musikszene auf. Das erste kommerzielle Rockfestival in den USA wurde von dem Produzenten (Dunhill Records) Lou Adler und von John Phillips von The Mamas and the Papas organisiert. |
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16.6.1963: Erste Frau im All |
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Die russische Kosmonautin Valentina Vladimirovna Tereshkova flog als erste Frau in den Weltraum. Sie startete mit dem Raumschiff Vostok 6 zu einem 71stündigen Flug, bei dem sie die Erde 48mal umkreiste. Die Textilarbeiterin und Amateur-Fallschirmspringerin wurde mit drei anderen Frauen für ein spezielles "Frauen im Weltraum-Programm" ausgewählt. In der sowjetischen Luftwaffe erhielten sie eine Kampfausbildung. Am Ende ihrer Mission erhielt Tereshkova die Auszeichnung "Held der Sowjetunion". Sie flog nie wieder ins All, wurde aber zu einer Sprecherin der Sowjetunion. In dieser Funktion bekam sie die "Goldmedaille für den Frieden" der Vereinten Nation. 1963 heiratete Tereshkova den Kosmonaten Andrian Nikolayev. |
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16.6.1952: Erste Warhol-Ausstellung |
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In New York fand die Eröffnung von Andy Warhols erster eigener Ausstellung statt. Der Mitbegründer der so genannten "Pop Art" zeigte eine Serie von Zeichnungen, die auf die Werke des US-amerikanischen Schriftstellers Truman Capote Bezug nahmen. Warhol war zwei Jahre zuvor aus Pittsburgh, wo er am Carnegie Institute of Technology studiert hatte, nach New York gezogen. Sein Atelier, das unter dem Namen "The Factory" bekannt wurde, war Treffpunkt vieler New Yorker Künstlerinnen und Künstler. Ab Mitte der 1960er Jahre malte er nicht mehr selbst, sondern ließ malen und drehte eine Reihe von Underground-Filmen, u. a. "Chelsea Girls" (1966) oder "Trash" (1970). |
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