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18.11.2003: Bush-Besuch in Großbritannien |
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Anlässlich eines Staatsbesuchs in London wohnten George W. Bush und seine Frau im Buckingham Palace. Mit vergleichbar großen protokollarischen Ehren war zuvor nur 1918 der damalige US-Präsident Woodrow Wilson an der Themse empfangen worden. Die Sicherheitsvorkehrungen in London waren enorm, da der Besuch des US-Präsidenten nicht unumstritten war: Der Sturz des irakischen Diktators Saddam Husseins lag erst ein halbes Jahr zurück und die öffentliche Meinung über den Irak-Einsatz der USA war gespalten. Prince Charles hatte das Präsidentenpaar am Londoner Flughafen Heathrow in Empfang genommen, bevor sie mit einem Hubschrauber weiter in den Buckingham Palace zu Königin Elizabeth II. flogen. |
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18.11.2000: Hochzeit des Jahres 2000 |
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Die Filmstars und Oscar-Preisträger Michael Douglas und Catherine Zeta-Jones heirateten in New York. Begleitet von enormem internationalen Medieninteresse, erhielt die pompöse Zeremonie den Titel "Hochzeit des Jahres" - sie soll fünf Millionen Dollar gekostet haben. Der US-Schauspieler und die walisische Schauspielerin, die beide am 25. September geboren wurden, trennen 25 Jahre. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder: Dylan Michael Douglas (geboren 2000) und Carys Zeta Douglas (geboren 2003). |
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18.11.1996: Börsengang der Telekom |
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Am ersten Ausgabetag der Telekom-Aktie schoss der Kurs in die Höhe. Trotz der Einnahmen von umgerechnet rund 10 Milliarden Euro und weiterer Börsengänge machte das Unternehmen in den darauf folgenden Jahren enorme Verluste. Im März 2005 jedoch wollte die Deutsche Telekom nach einem Gewinnsprung für 2004 erstmals nach zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. Die Konzernführung hatte eine Ausschüttung von 62 Cent je Aktie vorgeschlagen. Die Telekom hatte ihren Überschuss von 1,25 Milliarden auf 4,6 Milliarden Euro gesteigert: Wachstumstreiber war die Mobilfunktochter T-Mobile.
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18.11.1978: Massenselbstmord in Jonestown |
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Auf Befehl ihres Anführers Jim Jones begingen über 900 Mitglieder der Sekte "The People´s Temple" im Dschungel von Guyana Selbstmord. Einigen Opfern wurde der Todescocktail aus Zyanid und Limonade in die Venen gespritzt. Unter den Toten wurden auch viele Kinder gefunden, Jones selbst starb durch einen Schuss in die rechte Schläfe. Er sollte wegen Mordes an einem US-Kongressabgeordneten und dreier Journalisten, die über Misshandlungen im Camp der Sekte berichtet hatten, festgenommen werden. Die Kinder waren vielfach wie Sklaven gehalten worden, sie wurden geschlagen, mit Elektroschocks bestraft und sexuell missbraucht. Jones hatte die Tat schon lange geplant und seinen Anhängern vom nahenden Weltuntergang erzählt. |
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